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Bei der Auswahl eines TVs sollten Sie zunächst überlegen, ob ein Modell mit oder ohne intelligente Funktionen für Sie besser geeignet ist. Achten Sie auf die Größe und Auflösung, den optimalen Betrachtungsabstand, die Art des Bildschirms und die Bildwiederholfrequenz, den Tuner (für terrestrisches Fernsehen, Kabel oder Satellit) und die Anschlussmöglichkeiten. Wenn Sie
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Überlegen Sie zunächst, ob klassisches oder intelligentes Fernsehen für Sie besser geeignet ist
Smart-TVs
Zusätzlich zum Fernsehen können Sie mit einem Smart TV Videos auf YouTube oder Netflix abspielen, Apps installieren, Bilder ansehen und Videos von Ihrem Mobiltelefon oder Tablet abspielen, mit dem integrierten Browser im Internet surfen oder Ihr Smart Home steuern. Außerdem können Sie über HbbTV (rote Taste) auf zusätzliche TV-Inhalte zugreifen. Um alle Funktionen nutzen zu können, muss der Fernseher mit dem Internet verbunden sein. Im Vergleich zu einem herkömmlichen TV-Gerät mit ähnlicher Bildqualität ist ein Smart-TV etwas teurer.
Klassische TVs
Im Gegensatz zum Smart TV ist das klassische Fernsehgerät billiger. Allerdings bietet es keine Smart TV-Funktionen. Es dient nur für grundlegende Zwecke - Fernsehen, Abspielen von Filmen von Ihrem Computer oder DVD oder einem Blu-ray-Player. Andererseits ist es leichter zu bedienen und daher auch für die ältere Generation geeignet.
Worauf Sie bei der Auswahl eines TVs noch achten sollten
Optimaler Betrachtungsabstand, Größe und Auflösung
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Größe und Auflösung des Bildschirms Ihres Fernsehers, also wie weit Sie von Ihrem TV aus am meisten sitzen und schauen werden.
Fernseherdiagonale (1"=2,54 cm)
SD Programme, Filme auf DVD*
HD Programme, Filme auf Blu-ray*
Bis 32" (cca 81 cm)
1,5-2,4 m
0,9-1,3 m
39"-50" (cca 99-127 cm)
2,9-3,7 m
1,5-2 m
55"-65" (cca 140-165 cm)
4-4,8 m
2,2-2,6 m
75"-100" (cca 191-254 cm)
5,6-7,5 m
3-4 m
*Die Mehrheit der Fernsehprogramme werden in SD-Qualität (576p) ausgestrahlt. In HD (720p oder 1080i) senden nur einige Programme. Dazu gehören die öffentlich-rechtlichen Sender, bei den privaten gibt es die höhere Auflösung meist nur gegen Bezahlung.
Zum Ansehen von SD-Programmen oder DVD-Filmen ist ein TV mit einer Auflösung von 1366 × 768 Pixel ausreichend.
Für das Betrachten von HD-Fernsehprogrammen oder Blu-ray-Filmen empfehlen wir einen Fernseher mit Full HD (1.920 × 1.080 Pixel) oder höher.
Falls Sie Filme in hoher 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) ansehen möchten, wählen Sie ein 4K-TV.
Die anspruchsvollsten Zuschauer können zum 8K TV (7.680 × 4.320) greifen, das viermal mehr Details bietet.
Bilschirmtyp
Neben der Diagonale ist der Typ des Bildschirms ein weiterer sehr wichtiger Parameter, der sich auf das Fernseherlebnis und den Preis des Fernsehers auswirkt. Er bestimmt weitgehend die Qualität des wiedergegebenen Bildes.
LED – Basisbildschirm mit LCD-Technologie und LED-Hintergrundbeleuchtung. Geringer Stromverbrauch, einfache Anzeige.
QLED – basiert auf der LED-Bildschirm-Technologie und verwendet eine Schicht aus Quantenpunkten, um das Licht für bessere Farben zu modifizieren.
OLED – jedes Pixel leuchtet unabhängig voneinander, was zu perfekten Schwarztönen und hervorragenden Betrachtungswinkeln führt. Die OLED-TVs sind meistens wirtschaftlicher.
Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms
Direct LED – gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung und bessere lokale Dimmung führen zu besseren Kontrastwerten. Der Nachteil ist ein höherer Preis des TV-Gerätes und in der Regel auch eine größere Tiefe des Gerätes.
Mini LED – die ebenfalls auf Direct LED basierende Hintergrundbeleuchtung ist in Hunderte bis Tausende von Zonen aufgeteilt, um eine noch bessere lokale Dimmung und einen besseren Kontrast zu erreichen.
Edge LED – im Vergleich zu ähnlich großen Direct-LED-TVs ist dieser tendenziell billiger und dünner. Die Edge-LED Geräte bieten jedoch im Allgemeinen einen geringeren Kontrast und die Bildschirme sind nicht ganz gleichmäßig beleuchtet. D. h., die Ränder des Fernsehers können etwas heller sein als die Mitte des Bildschirms.
Bildwiederholfrequenz
Sie wird oft mit dem Picture Quality Index (PQI) verwechselt, z. B. PQI 3200, PPI 400, BMR 800, usw. Es bedeutet nicht, dass die Bildwiederholfrequenz 800 oder gar 3200 Hz beträgt. Es handelt sich dabei um eine Zahl, die die Fähigkeit des Fernsehbildschirms darstellt, Bilder zu berechnen, um das Bild glatter erscheinen zu lassen. Diese Zahl ist verwirrend und auch nicht mit anderen Marken vergleichbar. Tatsächlich werden LED-TVs nur mit zwei Panel-"Geschwindigkeiten" hergestellt.
50/60Hz-Bildschirme finden Sie bei günstigeren TVs. Für normales Fernsehen und den Anschluss einer älteren Spielkonsole reicht das aus.
100/120Hz-Bildschirme rendern das Fernsehbild schneller, und es sieht deshalb glatter aus. Die höhere Bildrate wird heute vor allem von Besitzern neuer Spielkonsolen geschätzt. Dank des Nachrechnens fehlender Bildinformationen durch moderne TV-Geräte können Sie den Unterschied auch bei Sport- oder Actionfilmen sehen.
TV-Tunertyp
DVB-T2 (H.265/HEVC) – Tuner für den Empfang von digitalen terrestrischen Fernsehsendungen im HD Standard.
DVB-T – Tuner zum Empfangen von digitalem terrestrischem (Antennen-) Fernsehen.
DVB-S/S2 – Satelliten-TV-Tuner.
DVB-C – Tuner für den Kabelfernsehempfang.
Vergessen Sie nicht, folgendes Zubehör zum TV dazu zu kaufen: die nötigen Kabel zur Verbindung mit Antennen, Satelliten- oder Kabelfernsehanschlüssen.
TV-Betriebssystem, Anwendungen und intelligente Funktionen
Wie bei einem Computer oder Smartphone ist das Herzstück eines Smart-TVs das Betriebssystem. Dieses definiert den Rahmen der Funktionen, die Benutzerfreundlichkeit und die Anwendungen, die auf dem TV-Gerät genutzt werden können. In der Regel finden Sie dasselbe Betriebssystem auf Produkten desselben Herstellers. Bei Samsung-TVs ist es ist Tizen, in LG-Fernsehern finden Sie webOS. Die Marken Sony, Philips und Panasonic nutzen für ihre TVs die Plattform Android TV.
Apps - das Angebot an Apps hängt vom jeweiligen Betriebssystem des Smart-TVs ab.
Netflix, HBO GO, Apple TV, Kodi - Videotheken mit einer großen Auswahl an Filmen, TV-Serien und Dokumentationen, Eigen- und Fremdproduktionen.
YouTube - das bekannte Videoportal, auf das Sie direkt von Ihrem Smart-TV aus zugreifen können.
Facebook, Twitter - beliebte soziale Netzwerke auf dem Großbildfernseher.
Google Duo, Skype - Videoanrufe mit Freunden, Familienmitgliedern oder Kollegen (einige TVs haben eine integrierte Webcam, an andere kann man sie anschließen).
SteamLink - Kabellose Verbindung zu deinem PC für ein besseres Spielerlebnis.
Spotify - streamen Sie Ihre Lieblingssongs direkt auf Ihr TV.
HbbTV - Zugang zu erweiterten Inhalten von TV-Sendern über die rote Taste, einschließlich Videothek beliebter Fernsehsendungen.
Google Assistant, Amazon Alexa - Sprachassistenten für die Steuerung ohne Fernbedienungen.
Kopplung mit dem Smartphone - ermöglicht Ihnen die Steuerung Ihres Fernsehers über Ihr Mobiltelefon, die gemeinsame Nutzung von Medien in beide Richtungen, usw.
Apple Airplay 2 - Verbindung mit anderen Geräten der Marke Apple.
DLNA - Zugriff auf Dateien in Ihrem Multimedia-Heimnetzwerk.
Weitere nützliche Eigenschaften und Funktionen
WiFi wird verwendet, um den LED-Fernseher drahtlos mit Ihrem WLAN-Heimnetzwerk und dem Internet zu verbinden.
Dank des USB-Anschlusses können Sie nicht nur einen Film von externen Festplatten oder Flashdiscs abspielen, sondern auch eine Tastatur oder Maus anschließen.
Mit Miracast können Sie drahtlos Fotos oder Videos von Smartphones und Tablets im Fernsehen wiedergeben.
Mit der Widi-Funktion können Sie drahtlos Fotos betrachten, Videos abspielen und Ihren Laptop auf Ihrem Fernseher anzeigen.
Dank PIP (Bild-in-Bild, aus dem englischen "Picture in Picture") können Sie zwei Fernsehbilder gleichzeitig ansehen.
Mit der USB-Aufnahmefunktion können Sie einen Spielfilm, eine Fernsehserie oder eine andere beliebige Sendung auf eine USB-Festplatte oder eine USB-Stick aufnehmen. Bei einem TV-Gerät mit Doppeltuner können Sie gleichzeitig eine Fernsehsendung aufzeichnen und einen anderen Sender ansehen.
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Wandmontage eines Fernsehers
Alle LCD TVs haben auf der Rückseite Öffnungen für die Wandmontage. Das Befestigungssystem ist standardisiert und wird VESA genannt. Der Öffnungsabstand beträgt z. B. 100×100 mm für kleine Fernseher oder 400×300 mm für größere Fernsehgeräte. Neben dem Lochabstand beachten Sie bei den TV-Halterungen auch die maximale Diagonale und Tragfähigkeit.
TV-Tonanlage
Das Erlebnis, Filme und Sport zu sehen, ist ohne guten Ton nur halb so gut. Insbesondere Fernseher mit größeren Bildschirmen können in einem normalen Raum laut genug klingen, aber die Klangqualität ist in der Regel durchschnittlich. Premium-Fernseher haben eine integrierte Soundbar, die eine bessere Klangqualität liefert. Zu anderen TVs können Sie dann Soundbars oder andere Lautsprecher separat anschließen.
Moderne TVs sind auch mit verschiedenen Systemen zur Klangverbesserung ausgestattet, wie z. B. Dolby Atmos, Dolby Digital Plus oder DTS Digital Surround.
Der wichtigste Parameter für die Auswahl eines Fernsehers ist seine Größe. Hier gilt eine einfache Faustregel: je größer, desto besser. Eine neue Dimension des Fernseherlebnises bieten 3D-Fernseher, die mithilfe einer Spezialbrille ein räumliches Bild darstellen. TV-Geräte werden nach der verwendeten Technologie in LED-TVs, LCD-TVs und Plasma-TVs unterschieden. Ihre Ausstattung kann sich stark unterscheiden, ein absoluter Standard ist aber ein digitaler Tuner für den Empfang von digitalem terrestrischem DVB-T-Signal. Fernseher können weiters auch einen DVB-C-Tuner haben, um digitales Kabel-TV zu empfangen, oder einen DVB-S-Tuner zum Empfang von Satellitenprogrammen.
Hersteller haben die beiden heute gebräuchlichen Technologien nach und nach perfektioniert, und obwohl es sich um unterschiedliche Prinzipien der Verarbeitung des Signals und seiner Anzeige handelt, sind die Technologien (aus der Sicht des Betrachters) vergleichbar. LCD- und LED-TVs werden neben den gängigen Größen auch als kleine, tragbare Fernsehgeräte hergestellt, während Plasma-TVs in der Regel nur größere Bilddiagonalen haben.
LCD-TVs LCDs sind dünne und flache Bildschirme aus Flüssigkristallen. Das Bild wird durch einzelne Punkte, sog. Pixel, gebildet. Jeder Pixel besteht aus drei Subpixeln (rot, grün und blau gemäß dem RGB-Standard). Dank modernen Technologien ist es möglich, die Leuchtstärke eines jeden von ihnen zu steuern, und so durch ihre Kombination Millionen von Farben darzustellen. Im Gegensatz aber zu herkömmlichen Röhren-Fernsehern ist die LCD-Technologie schonender für die Augen und hat einen geringeren Stromverbrauch. Wichtige Parameter bei der Auswahl eines LCD-TVs sind die Bilddiagonale und die Auflösung, die Reaktionszeit, die Kontraststärke, die Helligkeit und der Blickwinkel.
LED-TVs Zur Bilddarstellung wird die gleiche Technologie wie bei LCD-Fernsehern verwendet, der einzige Unterschied beruht in der Hintergrundbeleuchtung. Bei LED-TVs werden LED-Dioden mit starker Leuchtkraft verwendet, die ein kontrastreiches Bild sowie einen geringeren Stromverbrauch gewährleisten.
Plasma-TVs Plasma-Fernseher arbeiten mit ionisierten Edelgasen (Neon und Xenon). Diese Gase sind in winzigen Kammern zwischen zwei Glasplatten eingeschlossen. Bei Anlegen von Strom an der Kammer leuchtet ein Bildpunkt auf. Drei solcher Punkte (jeweils rot, grün und blau) bilden ein Pixel. Durch die Kombination der Leuchtstärke der Bildpunkte erhält der Pixel seine endgültige Farbe. Aus den Pixeln setzt sich schließlich das ganze Bild zusammen. Wichtige Parameter bei der Auswahl eines Plasmafernsehers sind die Bilddiagonale und die Auflösung, die Kontraststärke, die Helligkeit und der Blickwinkel.
3D-TVs Für die Darstellung eines dreidimensionalen Bildes existieren zwei verschiedene Technologien – aktiv und passiv. Die erste nutzt die Verdunkelung von Brillengläsern in einem regelmäßigen Rhythmus, sodass das Auge nur das ihm bestimmte Bild sieht. Die andere Technologie nutzt zum selben Ziel unterschiedliche Bildpolarisation. Der Vorteil der passiven Technologie ist der einfachere Aufbau der Brille und der damit verbundene niedrigere Preis. Dagegen ist der Nachteil die geringere maximale Auflösung im Vergleich mit der aktiven Technologie.
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